Bestes Amazonenfutter gibt es hier

Hey du! Willkommen in unserem Online-Shop für gesundes und fettarmes Futter für Amazonen! Hier findest du alles, was du für die gesunde Fütterung deiner gefiederten Freunde brauchst. Von hochwertigen, fettarmen Samenmischungen bis hin zu vitaminreichen Snacks - bei uns ist dein Amazonen-Papagei bestens versorgt. Überzeuge dich jetzt von unserer Auswahl und sorge für eine gesunde und fettarme Ernährung deiner gefiederten Lieblinge!
Amazonen Gemüsevielfalt
Gewicht: 1 kg
  1. sehr hoher Anteil an Gemüse
  2. enthält hochwertige, kleinkörnige Ölsaaten
11,00 €*
Blütenmischung
Gewicht: 100 g
  1. mit 9 unterschiedlichen Blüten aus der Naturheilkunde
  2. Blüten auch für Tee verwendbar
Ab 4,50 €*

Inhalt: 0.1 kg (45,00 €* / 1 kg )

Keimfutter für Papageien
Liter: 210 ml
  1. fertiges Keimfutter für Großpapageien
  2. wichtige Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine
4,59 €*

Inhalt: 0.21 Liter (21,86 €* / 1 Liter )

Kochfutter | Frucht & Gemüse Reismenü
Gewicht: 500 g
  1. ausgewogenes Verhältnis zwischen Obst und Gemüse
  2. sättigend
Ab 4,50 €*

Inhalt: 0.5 kg (9,00 €* / 1 kg )

Kochfutter | Gemüsetopf
Gewicht: 500 g
  1. Kochfutter mit Gemüse auf Basis von Weizen & Reis
  2. für Großsittiche & Papageien
  3. sättigend
Ab 4,50 €*

Inhalt: 0.5 kg (9,00 €* / 1 kg )

Kochfutter | Reis & Frucht
Gewicht: 500 g
  1. Früchte & Reis für Großsittiche & Papageien
  2. sättigend
Ab 4,50 €*

Inhalt: 0.5 kg (9,00 €* / 1 kg )

Kräuterchen
Gewicht: 500 g
  1. verbesserte Rezeptur des Gesundheit-Extra
  2. hochwertige Kräutersaaten bekannt aus der Pflanzenheilkunde
Ab 10,00 €*

Inhalt: 0.5 kg (20,00 €* / 1 kg )

Leber & Nieren Kur
Gewicht: 500 g
  1. als Futterzusatz oder Tee
  2. für alle Sittiche und Papageien geeignet
Ab 11,00 €*

Inhalt: 0.5 kg (22,00 €* / 1 kg )

Vitaminchen
Gewicht: 500 g
  1. als Extra-Portion Vitamine, zum Päppeln oder als Leckerli
  2. zu 100 % aus natürlichem Obst, Beeren und Gemüse
Ab 11,00 €*

Inhalt: 0.5 kg (22,00 €* / 1 kg )

Darüber freut sich dein Liebling...

Orlux | Mineral Bloc | 400 g
  1. Grit- und Mineralstein für Großsittiche und Papageien
6,90 €*

Inhalt: 0.4 kg (17,25 €* / 1 kg )

Primus Vital | Komplettpräparat | 70 g
  1. zuckerfreies Komplettpräparat
  2. geeignet bei Macrorhabdiose (Megabakteriose)
12,69 €*

Inhalt: 70 g (18,13 €* / 100 g )

PRIME | Probiotika, Vitamine & Mineralstoffe
Gewicht: 30 g
  1. Ergänzungsfuttermittel
  2. vollständiges Vitamin- und Mineralstoff-Spektrum
  3. Aminosäuren
  4. wertvollen Probiotika
13,09 €*

Inhalt: 30 g (43,63 €* / 100 g )

Die Amazonenpapageien: ein Steckbrief

Die Amazonen machen mit ihren 31 Arten die größte Gattung unter den Papageien aus.
Man findet sie von Mexico und der Karibik bis nach Argentinien und Uruguay. Sie bewohnen dort Regenwälder aber auch Sumpfgebiete, Savannen und Halbwüsten. 16 der Arten von Amazonen sind stark gefährdet bzw. vom Aussterben bedroht. Die meisten davon kommen von Karibikinseln wo generell eine geringe Population der Amazonen vorherrscht. Unter den Amazonen leben einige Spezialisten. Die Gelbschulteramazone z.B. findet man im Küstentiefland von Venezuela. Sie lebt dort zwischen dichten Bewuchs von Kakteen und Büschen. Die Rotschwanzamazone lebt in Feuchtgebieten und Mangroven im Südosten Brasiliens. Auf über 600m, in den Bergwäldern auf der Insel Dominica, findet sich die Kaiseramazone an. Andere Amazonen sind sehr felxibel und anpassungsfähig, sodass man sie in unterschiedlichsten Lebensräumen findet. Dazu gehören die Mülleramazone oder Dufresnesamazone. Viele Arten der Amazonen teilen sich Lebensräume, da ihre Gebiete überlappen. Die Weißstirnamazone, Goldzügelamazone, Blaustirnamazone und Venezuela Amazone sowie Rotspiegelamazone und Jamaikaamazone sind sogar in gemeinsamen Schwärmen zu beobachten. Zu landwirtschaftlichen Schädlingen hat sich die Gelbwangenamazone entwickelt. Ihr Lebensraum hat sich landwirtschaftlich genutzte Regionen verlegt. Auch die Blaustirnamazone richtet große Schäden auf Orangenplantagen in Argentinien an. 9 Arten der Amazonen sind in ihrem Lebensraum auf einzelne Inseln beschränkt. Die Blaukopfamazone und die Kaiseramazone kommen auf Dominica vor. Die Jamaika Amazone, wie der Name schon verrät, nur auf Jamaika und die Königsamazone nur auf der Insel Saint Vincent. Die Rotspiegelamazone ist die kleinste Amazonenart findet sich nur in den Bergwäldern über 500m auf Jamaika an. In Puerto-Rico lebt die sehr wenig vertretene Puerto-Rico Amazone. Im südlichen Ende von Südamerika beginnen die Amazonen bereit im Oktober mit der Brut. Je weiter man aber nach Norden kommt, umso mehr verschiebt sich der Brutbeginn. In Brasilien brüten die Amazonaspapageien erst im Februar, in Mittelamerika sogar erst im Mai.

Wie hält man eine Amazone?

Amazonen sind in der artgerechten Haltung und Ernährung natürlich anspruchsvoll. Sind die Amazonen Handaufzuchten, sind sie meistens sehr zahm dem Menschen gegenüber. Trotzdem sollten sie nie alleine gehalten werden. Ein sozialer Partner ist immer Pflicht. Trotz einer eventuellen Einzelhaltung, von der wir nochmals abraten, entwickeln diese Papageien kein Fehlverhalten in dem sie ihre Federn rupfen. Jedoch im Altern von drei bis fünf Jahren, mit dem eintreten der Geschlechtsreife, treten deutliche Verhaltensveränderungen auf. Die Amazonen schreien dann sehr laut und bilden zunehmend eine starke Aggression ihrem Halter gegenüber aus. Darum ist davon abzuraten Kinder in dieser Zeit unbeaufsichtigt mit den Amazonen zu lassen. Verletzungen sind vorprogrammiert. Es sollte immer viel mit der Amazone trainiert werden um ein besseres Verhältnis aufzubauen oder das Arbeiten mit dem Tier beim Tierarzt oder auch zu Hause zu gewährleisten.

Ein Minimum an artgerechter Haltung ist nur mit einer Voliere zu erreichen, wo die Amazonen ausreichend fliegen können. Wenn dann noch Nistgelegenheiten angeboten werden, kann die artgerechte Haltung sogar zur Erhaltung der Tiere beitragen.

Die Ernährung des Amazonenpapageis

Amazonen fressen in der Wildnis hauptsächlich Knospen und Blüten, Beeren und Früchte, sowie Samen und auch mal selten Nüsse. Auch hartschalige Früchte nehmen sie gerne auf um sie mit ihrem straken Schnabel zu knacken. Amazonen haben bei der Ernährung aber generell Pech gehabt. Sie sind dauerhaft dazu verdammt Diät zu halten, weil sie nun mal sehr schnell zur Fettleibigkeit neigen. Dazu kommt noch, dass sie im Gegensatz zu anderen Papageien einen sehr niedrigen Proteinbedarf haben. Somit sollte das Futter zum größten Teil aus Früchten und Gemüse und eher aus mehlhaltigen, kohlehydratreichen Saaten bestehen wie Getreide. Man sollte möglichst wenig fettreiche Samen wie Sonnenblumenkerne reichen. Ganz auf ölhaltige Saaten zu verzichten ist auch ein Fehler, da dann wichtige Omega Fettsäuren für den Organismus nicht aufgenommen werden können und es zu einer Mangelernährung kommen kann. Wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und unsere artgerechten Futtermischungen für die gesunde Ernährung deiner Amazonen entworfen.

Die häufigste Krankheit der Amazonen – Aspergillose

Um es kurz zu fassen. Es schimmelt in der Lunge! Wie sich jeder vorstellen kann, kann das nicht gut sein! Diese Art der Krankheit führt recht oft zum Tod der Amazone, da die Krankheit spät erkannt wird. Auslöser für Aspergillose ist oftmals eine nicht artgerechte Haltung und Ernährung. Schimmelpilze sind überall in der Umwelt, zum Beispiel in verschimmeltem Körnerfutter, bei verschimmelten Erdnüssen mit Schale oder sogar verschimmelter Einstreu. Man hat herausgefunden, dass sogar in schlecht belüfteten Räumen oder Volieren mit hohem Vogelbestand die Luft eine hohe Konzentration an Pilzen aufwies. Die Amazonen atmen die Sporen ein und sie gelangen in die Lunge und vermehren sich. Es entstehen dann Mykotoxine über den Schimmel. Diese Toxine können dann auch Organe ausserhalb der Atmungsorgane befallen. Besonders von der Krankheit betroffen sind unsere lieben Amazonen. Aspergillose ist die häufigste Todesursache bei großen Papageien und sollte nicht vernachlässigt werden. Diese Krankheit kann durch eine niedrige Luftfeuchte auftreten, da Amazonen in ihrer Heimat bis zu 80% davon haben. Wir hier in Deutschland kommen auf 30-50%. Folge ist ein Austrocknen der Atemwegsschleimhäute, was die Widerstandsfähigkeit beeinträchtigt. Auch eine Mangelernährung begünstigt Aspergillose. Es fehlt an Vitamin A, denn die am meisten in schlechten Futter vorhandenen Sonnenblumenkerne haben wenig davon. Dieser Mangel schädigt die Schleimhaut und mindert die Infektionsabwehr der Amazonen. Fehlender Freiflug und Stress sind nur Beiläufer, welche den Pilzbefall fördern.
Wichtig!: Eine an Aspergillose erkrankte Amazone, kann andere Tiere nicht anstecken.