Bestes Nymphensittichfutter kaufst du hier
Hey du! Willkommen in unserem Online-Shop für gesunde Nymphensittich-Fütterung! Hier findest du erstklassiges und gesundes Nymphensittichfutter, welches speziell auf die Bedürfnisse deiner gefiederten Freunde abgestimmt ist - von hochwertigen Kräutermischungen bis hin zum köstlichen Gemüse-Mix. Sorge mit dem Kauf von gesundem Nymphensittichfutter für eine ausgewogene Ernährung und das Wohl deiner Nymphensittiche. Bestelle jetzt und tue deinen gefiederten Lieblingen etwas Gutes!- mit 9 unterschiedlichen Blüten aus der Naturheilkunde
- Blüten auch für Tee verwendbar
Inhalt: 0.1 kg (45,00 €* / 1 kg )
- verbesserte Rezeptur von Gras- und Blütenzusatz
- 5 Sorten Grassamen und 4 Blütensorten
Inhalt: 0.5 kg (19,00 €* / 1 kg )
- 6 verschiedene Grassamensorten mit feinen Kräutern
- hirse- und getreidefrei
Inhalt: 0.5 kg (19,00 €* / 1 kg )
- fertiges Keimfutter für Großsittiche & Agaporniden
- wichtige Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine
Inhalt: 0.21 Liter (21,86 €* / 1 Liter )
- ausgewogenes Verhältnis zwischen Obst und Gemüse
- sättigend
Inhalt: 0.5 kg (9,00 €* / 1 kg )
- Kochfutter mit Gemüse auf Basis von Weizen & Reis
- für Großsittiche & Papageien
- sättigend
Inhalt: 0.5 kg (9,00 €* / 1 kg )
- kleine Saaten für kleinere Sittiche
- fruchtzuckerarm
Inhalt: 0.5 kg (9,00 €* / 1 kg )
- verbesserte Rezeptur des Gesundheit-Extra
- hochwertige Kräutersaaten bekannt aus der Pflanzenheilkunde
Inhalt: 0.5 kg (20,00 €* / 1 kg )
- als Futterzusatz oder Tee
- für alle Sittiche und Papageien geeignet
Inhalt: 0.5 kg (22,00 €* / 1 kg )
- hoher Anteil an Grassamen, Blüten und Beeren
- ohne Sonnenblumenkerne
- reduzierter Energiegehalt
- viel Gemüse und Grassamen
- ohne Sonnenblumenkerne
- hochwertige ölhaltige (Un-)Kräutersaaten
- gesunde Kräuter, Blüten und Grassamen
Darüber freut sich dein Liebling...
Ein Steckbrief des Nymphensittichs
Der Nymphensittich als Haustier
Ernährung von Nymphensittichen
Die 5 häufigsten Krankheiten bei Nymphensittichen
- Adipositas: kurz auch Fettleibigkeit genannt, kommt bei den meisten Tieren vor. Durch falsche Ernährung mit Futter aus dem Discounter ernährt ihr den Vogel zu einseitig und zu fettig. Hier hilft die Umstellung auf grassamenhaltige Futtermischungen.
- Federrupfen:
Das Rupfen der Federn kann viele Ursachen haben. Die meisten sind
Stress, Mangelernährung aber auch Einzelhaltung. Denn aus einem ruhigen Tier
kann schnell ein Schreihals werden, der sich das Gefieder ausreißt.
Dann sind die Tiere nicht genug sozialisiert bzw. leben in
Einzelhaltung. Auch ein Mineralienmangel kann bei Federrupfen vorliegen.
Generell sollte man den vogelkundigen Tierarzt um Rat bitten.
- Legenot:
Dazu kommt es, wenn ein Ei nicht gelegt wird. Legenot kommt daher ohne
Vorwarnung. Lediglich die Veränderung der Eierschale wäre ein Hinweis.
Sogenannte Windeier wären ein Anzeichen. Die Kalkbildung um das Ei ist
dann nicht ausreichend. Eine Veränderung am Eileiter oder der Kloake
können die Ursache sein. Eine Infektion zum Beispiel. Gerade Weibchen,
welche unter hohen Legestress stehen haben oft mit Legenot zu kämpfen.
Um der Krankheit vorzubeugen, kann man Nymphensittiche mit Vitaminen und Mineraliensteinen eine Freude machen. Sie nehmen dann Kalzium, Vitamin
D3 und Vitamin A auf, welche sich positiv auswirken.
- Leberprobleme: Durch falsche Haltungsbedingungen und falsche Ernährung kommt es nicht selten zu Lebererkrankungen bei den Nymphensittichen. Lebererkrankung kann man z.B. über den Kot feststellen. Der Urinanteil ist dann gelblich verfärbt, bei schwerer Erkrankung sogar richtig gelb. Vermehrtes Krallen- und Schnabelwachstum, mattes, glanzloses, struppiges Gefieder kann ebenfalls ein Zeichen sein. Dann heißt es ab zum vogelkundigen Tierarzt. Die Ernährungsumstellung kann danach erfolgen. Wir bieten dazu eine Leber & Nieren Kur an.
- Tumore: sie sind in bösartige und gutartige Tumore getrennt. Gutartige Tumore sind unteranderem Fettgeschwülste. Solche Lipome lassen sich durch eine artgerechte Fütterung und viel Bewegung verhindern oder beseitigen. Bei bösartigen Tumoren können leider viele Organe betroffen sein: Leber und Nieren sind zum Beispiel ein paar davon. Tumore lassen sich bei Nymphensittichen äußerst selten operieren und die Sterberate ist hoch. Denn die meisten Tierarztbesuche in Deutschland sind durch Tumore bedingt. Ein Einschläfern bleibt meist nicht aus. Da der Nymphensittich als Einsteigerhaustier unter den Papageien sehr beliebt ist, gehen Haltern meist fälschlicherweise von Fettsucht oder Legenot aus, obwohl die Krankheitsursache in Wirklichkeit Tumore sind.